Wirtschaftliches

Welches Geschäft betreibt ihr? Wir treiben keins, es treibt uns. (Kurt Tucholsky)

Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn der letzte Dollar weg ist. (Mark Twain)

Fünf von vier Leuten haben Probleme mit Teilmengen. (Peter Silie)

Die Schulden der Bank sind dummerweise die Einlagen der Anleger. (Egon W. Kreutzer)

Geh lieber aufs Ganze, bevor das Ganze auf dich geht. (Klaus Klages)

Der Kapitalismus hat nicht gesiegt, er ist nur übriggeblieben. (Alexander Schalck-Golodkowski)

Leider können Probleme, die wir auf Eis legen, nicht einfrieren. (Klaus Klages)

Wie frustrierend: Nur Leute, die einen Job machen, gehen in Rente. (Dustin Hoffman)

Wenn man kein Geld hat, denkt man immer an Geld. Wenn man Geld hat, denkt man nur noch an Geld. (Jean Paul Getty)

Erfolg ist die Spitze des Fleißberges. (Klaus Klages)

Wer auf mehreren Gebieten wenig weiß, den nennt man vielseitig. (Peter Silie)

Ein guter Vorsatz ist ein Startschuss, dem kein Rennen folgt. (Siegfried Lowitz)

Der Mensch ist nicht frei, wenn er einen leeren Geldbeutel hat. (Lech Walesa)

Wollt ihr stark sein? Erkennt eure Schwächen! (aus den USA)

Wer alle seine Ziele erreicht, hat sie vielleicht zu niedrig gewählt. (Herbert von Karajan)

Süßer schmeckt, was sauer verdient ist. (Abraham Lincoln)

Klage nicht. Ein Schaf, das blökt, verpasst ein Maul voll Heu. (aus Oberschlesien)

Je höher die Qualifikation, desto hochkarätiger die Fehler. (Headhunter-Regel)

Zu viele Besprechungen sind ein deutliches Zeichen schlechter Organisation (Cyril Northcote Parkinson)

Die Fassung der Edelsteine erhöht ihren Preis, nicht ihren Wert. (Ludwig Börne)

Alle Fehler sind verzeihlicher als die Mittel, die man anwendet, um sie zu verbergen. (Mahatma Gandhi)

Erfolg ist die Kunst, für sich zu behalten, was man nicht weiss. (Peter Ustinov)

Zum Sparen ist das schöne Geld zu schade. (Gräfin Fito)

Lieber durch Glück etwas dümmer als durch Schaden klug. (Lebenserfahrung)

Auch in der Tat ist Raum für Überlegungen. (J.W. von Goethe)

Zeitgefühl hängt davon ab, auf welcher Seite der Klotür man gerade ist. (Vince Ebert)

Großes geht verloren, wenn man sich um Kleinigkeiten zankt. (aus China)

Ein Mensch, der seine Arbeit liebt, wird niemals alt. (Pablo Casals)

Wäre unsere Politik ein Auto, käme sie schon seit Jahren nicht mehr durch den TÜV. (Hanno Nühm)

Warum ist am Ende der Motivation noch so viel Arbeitstag übrig? (Graf Fito)

Jeder kehre vor seiner eigenen Tür – und die Welt ist sauber. (J.W. von Goethe)

Zwischen Gedanken und Tat fällt der Schatten. (Thomas Eliot Stearns)

Erfolg gibt Sicherheit, Sicherheit gibt Erfolg. (Ulrich Schamoni)

Die Steuer ist ein Schweinehund und Schuld an meinem Scheineschwund. (K. Klages)

Angeln ist die unverdächtigste Art, nichts zu tun. (Woody Allen)

Mißerfolg gibt Gelegenheit, mit geänderten Ansichten noch einmal anzufangen. (H. Ford)

Je mehr Gesetze, desto mehr Diebe und Räuber. (Laotse)

Erfolgreich zu sein heisst, anders als die anderen zu sein. (W. Allen)

Man muss dafür sorgen, dass die Rechnungen stimmen, nicht stimmig gemacht werden. (M. Rommel)

Die Ermittlung von Zahlen ersetzt das Denken. (P. Otto)

Die eigene Müdigkeit ist Erschöpfung – die der anderen Faulheit. (H.T. Hi)

Das Alte auf eine neue Weise tun – das ist Innovation. (J.A. Schumpeter)

Pünktlichkeit ist ein gutes Training für das Alleinsein.

Das Tun interessiert, nicht das Getane.

Lerne loszulassen, das ist der Schlüssel zum Glück. (S. Gautama)

Wer warten kann, ist anderen immer einen Schritt voraus. (G. Keller)

Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (F. v. Assisi)

Mit Statistiken kann man alles beweisen – auch das Gegenteil davon! (James Callaghan)

Es gibt keine Zeitprobleme sondern nur Prioritätenprobleme!

Jede Wirtschaft beruht auf einem Kreditsystem, das heißt, auf der irrtümlichen Annahme, der andere werde gepumptes Geld zurückzahlen. Tut er das nicht, so erfolgt eine so genannte ‚Stützungsaktion‘, bei der alle bis auf den Staat gut verdienen. Solche Pleite erkennt man daran, dass die Bevölkerung aufgefordert wird, Vertrauen zu haben. Weiter hat sie ja dann auch nichts mehr. (K. Tucholsky)

Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist und hinterlasse eine Spur.

Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

Wenn du das Ziel nicht kennst, ist kein Weg der richtige!

Du darfst dich niemals an etwas hängen, das du nicht innerhalb von 30 Sekunden problemlos wieder vergessen kannst, wenn du merkst, dass dir der Boden zu heiß wird.

Wer den ganzen Tag arbeitet, hat keine Zeit zum Geld verdienen!

Dass man ein Werk unter seinen Händen täglich wachsen und endlich seine Vollendung erreichen sieht, beglückt unmittelbar.

Mit der vollen Autorität meiner Erfahrung und der Kompetenz meines Wissens sage ich: Ich habe keine Ahnung! (H.Feuerstein)

Man muss einfach auf irgend Etwas, was man sieht, genau und lange genug hinsehen. Es ist ganz gleich auf was. Aber wenn Du dich nicht ablenken lässt, ist das, was Du siehst, sofort revolutionär.

Ich bin nicht reich. Ich bin ein armer Mann mit Geld. Aber das ist etwas Anderes!

Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.

Der jenige, der zuerst anstelle eines Speeres ein Schimpfwort verwendete, war der Begründer der Zivilisation.

Gleich getan ist Zeit gespart. Gehn Sie Zeit sparen!

Wer glaubt, dass Abteilungsleiter Abteilungen leiten, glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten!

Gestern standen wir kurz vom dem Abgrund. Heute sind wir einen Schritt weiter!

Weiterspielen kann man nur, wenn man Gewinn macht. Und Gewinn macht man, indem man das Spiel so gut wie möglich spielt.

Alles beim Alten zu lassen kostet nichts … nichts als die Zukunft!

Denk an das 5. Gebot: Schlag deine Zeit nicht tot!

So lange mein Chef tut als würde ich viel verdienen, tue ich so, als würde ich viel arbeiten.

Das Übel fängt dort an, wo einer darauf aus ist, auf Kosten anderer Macht zu gewinnen. Am Beginn steht der Gedanke, aber der frisst sich unter der Oberfläche weiter und höhlt den Boden aus, bis irgendeiner, der davon gar nichts ahnte, unversehens einbricht und in die Tiefe stürzt.

Die erste Regel des Gewerbes: Beschütze deine Anlage!

In jedem Spiel gibt es immer einen Gegner und ein Opfer. Der Trick besteht darin zu erkennen, wenn man das Opfer ist, damit man zum Gegner werden kann.

Kriege können nicht verhindert werden; man kann sie lediglich zum Vorteil anderer hinauszögern.

Man wird nur schlauer, wenn man gegen schlauere Gegner spielt.

Den ärgsten Feind findet man dort, wo man ihn zuletzt erwartet.

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