Es gibt keinen erkennbaren Weg vor uns, sondern nur hinter uns. (Waldemar Bonsels)
Pessimisten sind Hellseher, die schwarz sehen. (Klaus Klages)
Einen Tag in Muße zu verleben, heißt einen Tag unsterblich zu sein. (chinesisches Sprichwort)
Es gibt Krankheiten, die heilt nicht der Arzt, sondern der Freund. (Wolfgang Bader)
Mikrofone sind das einzige, das sich Politiker gerne vorhalten lassen. (Frank Elstner)
Liebevoll schenken heißt, einem anderen geben, was man selber behalten möchte. (Salma Lagerlöf)
Die Freude ist überall. Es gilt nur, sie zu entdecken. (Konfuzius)
Der heilige Dingsbums ist der Schutzpatron der Vergesslichen. (Hau Tscho Hi)
Der Mensch sagt, die Zeit vergeht. Die Zeit sagt, der Mensch vergeht (asiatisches Sprichwort)
Die Jugend verachtet die Folgen, darauf beruht ihre Stärke. (Martin Kessel)
Ein wenig Hilfe will das Glück schon haben.
Alles woran man glaubt, beginnt zu existieren. (Ilse Aichinger)
Lesen ist für den Geist das, was Gymnastik für den Körper ist. (Joseph Addison)
Essen ist ein Bedürfnis, Genießen eine Kunst.
Am tiefsten werden die heiligen Kühe von den Ochsen verehrt. (Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger)
Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn. (Joseph Joubert)
Mut ist Widerstand und damit ein Sieg gegen die Angst. (frei nach Mark Twain)
Wer den kleinsten Teil seines Geheimnisses hingibt, hat den anderen nicht mehr in seiner Gewalt. (Jean Paul)
Der Zweite ist immer der erste Verlierer. (Peter Silie)
Man ist nicht feige, wenn man weiß, was dumm ist. (Ernest Hemingway)
Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht. (Oscar Wilde)
Gewalt ist die letze Zuflucht des Unfähigen. (Isaac Asimov)
Da, wo der Wille groß ist, können die Schwierigkeiten nicht groß sein. (Niccolo Machiavelli)
Man gebrauche gewöhnliche Worte und sage aussergewöhnliche Dinge. (Arthur Schoppenhauer)
Die Jungen laufen schneller, aber die Alten kennen die Ablürzungen. (Aus Sardinien)
Kraft muss wollen, oder sie ist keine Kraft. (Immanuel Kant)
Trost gibt der Himmel, von dem Menschen erwartet man Beistand. (Ludwig Börne)
Schweigen ist eines der am schwierigsten zu widerlegenden Argumente. (Josh Billings)
Zweifel ist kein angenehmer, Gewissheit aber ein lächerlicher Zustand. (Francois Marie Arouet – genannt Voltaire)
Wo Worte selten sind, haben sie Gewicht. (William Shakespeare)
Die Vergangenheit gehört zum Verstand, die Zukunft der Phantasie. (Helga Schäferling)
Die Praxis sollte das Ergebnis des Nachdenkens sein, nicht umgekehrt. (Hermann Hesse)
Es gibt keine Probleme, sondern nur neue Herausforderungen. (Graf Fito)
Viel von sich reden kann auch ein Mittel sein, sich zu verbergen. (Friedrich Nietzsche)
Mut ist oft Mangel an Einsicht, während Feigheit nicht selten auf guten Informationen beruht. (Sir Peter Ustinov)
Phantasie ist die Gabe, unsichtbare Dinge zu sehen. (Jonathan Swift)
Aus Gefälligkeit werden weitaus mehr Schurken als aus schlechten Grundsätzen. (Johann Gottfried Seume)
Das Verständnis reicht oft weiter als der Verstand. (Gräfin Fito)
Auch der Zufall ist nicht unergründlich. Er hat seine Regelmäßigkeit. (Novalis)
Auch eine Enttäuschung, wenn sie nur endgültig ist, bedeutet einen Schritt vorwärts. (Max Planck)
Der Weg nach innen ist der kürzeste, aber der weiteste für unseren Stolz. (Elmar Kupke)
Unglücklich das Land, das Helden nötig hat. (Bertolt Brecht)
Lieber von den Richtigen kritisiert als von den Falschen gelobt. (Gerhard Kocher)
Gar nicht von sich zu reden, ist eine sehr vornehme Heuchelei. (Friedrich Nietzsche)
Der wahre Wissenschaftler darf an seine Theorie nicht glauben. (Karl Reimund Popper)
Das einzige Mittel, jeden Irrtum zu vermeiden, ist die Unwissenheit. (Jean-Jacques Rousseau)
Wir tanzen alle. Zur Not auch aus der Reihe. (Klaus Klages)
Die Vernunft spricht leise, deshalb wird sie so oft nicht gehört. (Pandit Nehru)
Der Beste muss mitunter lügen. Zuweilen tut er’s mit Vergnügen. (Wilhelm Busch)
Auch Weintrauben lieben die Pressefreiheit. (Kuno Klaboschke)
Ein gutes Gespräch ist ein Kompromiss zwischen Reden und Zuhören. (Ernst Jünger)
Vom runden Tisch ist der Weg nicht weit zur langen Bank. (Hans-Olaf Henkel)
Manchmal kann man sich gar nicht so dumm stellen, wie es kommt. (Graf Fito)
Erfahrungen macht man erfahrungsgemäß, nachdem man sie gebraucht hätte. (Klaus Klages)
Bereue nie, was du getan hast, wenn du im Augenblick des Geschehens glücklich warst. (Gräfin Fito)
Ein Lob ist nur so viel wert wie der Mensch, der es ausspricht. (Miguel de Cervantes)
Es ist eine Kunst, wenig zu reden und trotzdem viel zu sagen. (Theodor Helfberend)
Der Siege göttlichster ist das Vergeben. (Friedrich von Schiller)
Wir müssen lernen, die Komödie zu Ende zu spielen. Wir müssen das Unglück müde machen. (Charles Dickens)
Man muss für sein Recht eintreten. Notfalls auch Türen. (Lothar Peppel)
Ein charmant eingestandener Irrtum ist ein errungener Sieg. (Caroline Leigh Gascoigne)
Auch wer Pech hat, kann anderen eine Freude machen – Schadenfreude. (Klaus Klages)
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen. (Karl Kraus)
Das Aussortieren des Unwesentlichen ist der Kern aller Lebensweisheit. (Lao Tzu)
Was langsam reift, das altert später. (Conrad F. Meyer)
Mancher lernt es nie – und andere noch später. (Peter Silie)
Humor ist das Salz der Erde, und was gut durchsalzen ist, bleibt lange frisch. (Karel Capek)
Ein Wort, dass in ein Amt hineingeraten ist, bringen keine zehn Ochsen mehr raus. (Rabindranath Tagore)
Aberglaube ist das Kennzeichen eines schwachen Geistes. (Honore de Balzac)
Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten. (Aus China)
Die verborgene Quelle des Humors ist nicht Freude, sondern Kummer. (Mark Twain)
Keiner ist weiter von der Wahrheit entfernt als jener, der alle Antworten weiss. (Lao-tse)
Bildung kommt von Bildschirm, nicht von Buch – sonst müsste es ja Buchung heissen. (Dieter Hildebrandt)
Man hat keine zweite Chance, einen ersten Eindruck zu hinterlassen. (Henry Ford)
Wer Abenteuer sucht, findet nicht immer das Angenehme. (Miguel de Cervantes)
Angst ist für die Seele ebenso gesund wie ein Bad für den Körper. (Maxim Gorki)
Wer stark ist, kann es sich erlauben, leise zu sprechen. (Theodore Roosevelt)
Mode ist was man selbst trägt. Altmodisch ist, was die anderen tragen. (Oscar Wilde)
Um das Wunderbare zu erlangen, muss man das Unvorstellbare denken. (Tom Robbins)
Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für Humor fehlt. (Samuel Coleridge)
Nichts bewahrt uns besser vor Illusionen als morgens der Blick in den Spiegel. (Aldous Huxley)
Je enger der Käfig, umso schöner die Freiheit.
Chillen ist die Kunst, sich beim Nichtstun nicht zu langweilen. (Hanno Nühm)
Das Wichtigste ist, nie mit dem Fragen aufzuhören. (Albert Einstein)
Bomben und Orden treffen immer die Falschen. (NVA Hauptmann zu Thomas Feige)
Es ist leichter, für andere weise zu sein, als für sich selbst. (Francois de La Rochefoucauld)
Man kann seinen Standpunkt ändern, sich aber trotzdem treu bleiben. (Katja Ebstein)
Wer einen Menschen bessern will, muss ihn erst einmal respektieren. (Romano Guardini)
Es wird immer gleich ein wenig anders, wenn man es ausspricht. (Herman Hesse)
Meist streitet man nicht, um die Wahrheit zu finden, sondern um sie zu verbergen. (Maxim Gorki)
Willst du ein Problem lösen, so löse dich vom Problem. (Dalai Lama)
Wenn die Entscheidung getroffen ist, sind die Sorgen vorbei. (Marcus Tullius Cicero)
Denken ist wundervoll, aber noch wundervoller ist Erleben. (Oscar Wilde)
Es gibt Ideen, denen man nicht entrinnen kann. (Theodor Herzl)
Das Wort Heucheln klingt schlecht – darum nennt man es Takt. (Carl Splitter)
Erfahrung kann man nicht kaufen, muss aber trotzdem dafür bezahlen. (K. Klages)
Wer ständig über seine Sorgen brütet, dem schlüpfen Sie auch aus. (Helen Carrington)
Nur ein Unvorsichtiger zeigt Geist vor Leuten, die er nicht kennt. (Helvetiu)
Von den Schlechten verlacht zu werden, ist fast schon ein Lob. (Erasmus von Rotterdam)
Ein Diamant ist ein Stück Kohle, dass Ausdauer hatte. (Louis Tiffany)
Geduld ist die Kunst, nur ganz allmählich wütend zu werden. (Peter Silie)
Gewohnheiten sind erst Spinnweben, dann Drähte. (Fernöstliche Weisheit)
Ausnahmen beschädigen die Regel. (Wilhelm Wolters)
Hohle Töpfe haben den lautesten Klang (Hohle Köpfe auch) (W. Shakespeare)
Man kann viel trinken und wird trotzdem nicht für voll genommen. (Peter Silie)
Wenn uns das Wetter fertig macht, spricht man von Niederschlag. (Klaus Klages)
Teilen bedeutet nicht halbieren, sondern verdoppeln. (Thomas Romanus)
Wer in sich ruht, kann viel bewegen. (Ernst Ferstl)
Je tiefer das Wissen, desto demütiger der Wissende. (Reinhold Niebuhr)
Wenn nichts mehr geht ist vielleicht alles gelaufen. (Karl-Heinz Karius)
Auf hundert Besserwisser kommt in der Praxis nur ein Bessermacher. (Konzernweisheit)
Wer von der Hoffnung lebt, wird wenigstens nicht dick. (Tilla Durieux)
Manchmal ist es besser, zum alten Eisen zu gehören als zum neuen Blech. (Egon Eiermann)
Ein gutes Gespräch besteht ungefähr zur Hälfte aus Zuhörern. (Ernst Ferstl)
Provozieren heißt, die Leute denken zu lassen. (John Le Carré)
Kritik an der Kirche trifft immer ins Schwarze. (M. Bosch)
Wer nach Rache strebt, hält seine eigenen Wunden offen. (F. Bacon)
Alles wird anders, wenn man anfängt, sich selber zu ändern. (K. Klages)
Das Kriegsbeil ist erst begraben, wenn man nicht mehr weiss, wo es liegt. (Indianerweisheit)
Um Ideen zu töten, fällt selbst den Einfallslosen etwas ein. (K. Klages)
Avantgardisten wissen nicht wohin sie wollen, sind aber als erste da. (P. Silie)
Die Autorität zwingt, aber die Vernunft überzeugt zum Gehorsam. (K. Richelieu)
Das Wesen der Unmoral: Jder möchte an und für sich Ausnahmen machen. (J. Addams)
Armut ist der beste Schutz vor Besitzverlust. (D. Hildebrandt)
Lieber ein falscher Jemand, als ein echter Niemand. (Matt Damon)
Ein Anwalt mit Aktentasche kann mehr Geld stehlen als 1000 Männer mit Gewehren. (M. Puzo)
Diplomatisch ist, wer seinen inneren Schweinehund an der Leine führt. (P. Silie)
Die Eitelkeit besteht aus Komplimenten, die man sich selbst macht. (S. MacLaine)
Mäuse trinken kein Bier, sie haben Angst vor dem Kater.
Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß.
Neid ist die ehrlichste Form der Bewunderung.
Der Humor ändert sich, genau wie die Mode.
Am dümmsten sind die Blödeleien von blöden Laien.
Hoffnung und Freude sind die besten Ärzte.
Für gute Tischgespräche muss das Beste auf die Stühle kommen. (W. Matthau)
Sei nicht einfach gut, sei gut für etwas. (H.D. Thoreau)
Überzeugungen sind der Wahrheit gefährlicher als Lügen. (F. Nietzsche)
Stehgeiger sind Musiker mit eigenem Standpunkt. (K. Klaboschke)
Die Kleinkarierten sind immer linientreu. (Klages)
Wer langsamer Auto fährt als ich, ist ein Idiot – wer schneller fährt ein Verrückter. (G. Carlin)
Die Sprache ist Anfangs immer ein Hindernis für die Verständigung, (M. Marceau)
Belaste dich nicht mit Hass. Er ist eine schwerere Bürde als du denkst. (Sévigné)
Keine Schuld ist dringender als die, Dank zu sagen. (M.T. Cicero)
Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an. (E.T.A. Hoffmann)
Ein Abend, an dem sich alle völlig einig sind, ist ein verlorener Abend. (A. Schweitzer)
Die größten Menschen sind bescheiden.
Wenn sich die Gäste wie zu Hause fühlen, benehmen sie sich auch so.
Ein Irrtum ist um so gefährlicher, je mehr Wahrheit er enthält.
Angst haben wir alle. Der Unterschied liegt in der Frage: Wovor?
Es fällt immer auf, wenn jemand über Dinge redet, die er versteht. (Helmut Käutner)
Historiker verfälschen die Vergangenheit, Ideologen die Zukunft.
Idealisten werden manchmal sehr böse, wenn die Wirklichkeit sie wiederlegt. (J.L. Barrault)
Nachsicht ist die höflichste Form von Gleichgültigkeit.
Der Haken beim Nichtstun ist, dass man nicht weiß, wann man fertig ist.
Der Wechsel allein ist das Beständige.
Anpassung ist die Stärke der Schwachen.
Was einen nicht tötet, macht einen härter! Oder: Was einen nicht umbringt, macht einen stärker!
Der Gebildete treibt die Genauigkeit nicht weiter, als es der Natur der Sache entspricht. (Aristoteles)
Es ist unglaublich, wieviel Kraft die Seele dem Körper zu leihen vermag. (Wilhelm von Humboldt)
Wenn du morgens müde bist, musst du schneller schlafen!
Vertrauen ist der Glaube an etwas, für dass wir keine Beweise besitzen.
Feigheit ist der wirksamste Schutz vor Versuchung.
Ein wahres Wort wird oft im Scherz gesagt.
Ich vertraue nur 2 Menschen. Der eine bin ich und der andere bist nicht du!
Wer einen Menschen bessern will, muss ihn erst einmal respektieren.
Sie können wohl alle Blumen abschneiden, aber sie können den Frühling nicht verhindern.
Seine Freude in der Freude des anderen finden können: das ist das Geheimnis des Glücks.
Das Schönste, was wir entdecken können, ist das Geheimnisvolle.
Pubertät ist, wenn die Eltern anfangen, komisch zu werden.
Wer barfuß geht, dem kann man nix in die Schuhe schieben.
Alle Wege führen nach Rom! Aber kaum einer wieder zurück.
Vertrauen ist das Gefühl, einem Menschen sogar dann glauben zu können, wenn man weiß, daß man an seiner Stelle lügen würde.
Wenn du Frieden willst, plane den Krieg!
Lächeln ist die eleganteste Art einem Gegner die Zähne zu zeigen.
Gras wächst nicht schneller, indem man daran zieht.
Der eine sieht nur Bäume, Probleme dicht an dicht. Der andere Zwischenräume, und das Licht!
Das Schöne zieht einen Teil seines Zaubers aus der Vergänglichkeit.
Auge um Auge bedeutet nur, dass die Welt erblindet.
Türen werden nicht nur zugeschlagen. Es gehen auch Türen auf. Nur macht das weniger Lärm.
Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind.
Feinde gehen sich aus dem Weg. Freunde sind nicht so tolerant.
Sex ist nicht die Antwort, Sex ist die Frage! „Ja!“ ist die Antwort.
Wenn man nicht geht, wenn man gehen will, dann ist man schon weg wenn man endlich geht.
Mathematik ist die einzige perfekte Methode, sich selber an der Nase herumzuführen.
Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage!
Ich weiß, daß ich nichts weiß, aber wer weiß das außer mir sonst noch?
Lieber gelegentlich eine Dummheit machen, als nie etwas Gescheites.
Aus der Sicht von Bakterien und Viren ist die Gesundheit eine ganz hässliche Krankheit.
Teilen bedeutet nicht halbieren, sondern verdoppeln.
Gewohnheiten sind zuerst Spinnweben – dann Drähte.
Die Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.
Wenn man das Ziel nicht kennt, ist kein Weg der Richtige.
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
Gelingt dir etwas auf Anhieb, so lass dir deine Verblüffung nicht anmerken.
Leichtgläubigkeit ist die Schwäche des Mannes, die Stärke der Kinder und das Vergnügen der Frau.
Das Sein, das unbestimmte Unmittelbare ist in der Tat Nichts und nicht mehr noch weniger als Nichts.
Schönheit ist die Summe der Teile, bei dessen Anordnung die Notwendigkeit entfällt, etwas hinzuzufügen, zu entfernen oder zu ändern… (Carlotti)
Eine Prognose ersetzt den Zufall durch den Irrtum!
Eine große Zivilisation kann erst von außen erobert werden, wenn sie sich von innen bereits selbst zerstört hat. (W.Durant)
Es gibt keine Grenzen. Nicht für den Gedanken, nicht für die Gefühle. Die Angst setzt die Grenzen.
Sarkasmus ist die letzte Zuflucht der Verlierer um die Gewinner auf ihr Niveau runterzuziehen.
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
Es ist besser, hohe Grundsätze zu haben, die man befolgt, als noch höhere, die man außer Acht lässt.
Narben erinnern uns daran, dass die Vergangenheit einmal real war.
Freundschaft ist wie eine Tür zwischen zwei Menschen. Sie kann manchmal knarren, sie klemmt hin und wieder, aber sie ist niemals verschlossen.
Der Umgang mit Menschen ist die Kunst zu gehen, ohne zu treten.
Ein Buch ist ein Garten, den man in der Tasche trägt.
Die Schönheit der Dinge lebt in der Seele dessen der sie betrachtet!
Zwei Dinge sind unendlich: Das All und die menschliche Dummheit. Beim All bin ich mir noch nicht ganz sicher.
Es ist das Vorrecht der Jugend, Fehler zu begehen, denn sie hat genug Zeit, zu korrigieren.
Es gibt das, was man hören will, dass, was man glauben will…dann kommt lange nichts…und dann kommt die Wahrheit.
Manchmal findet man sein Schicksal auf Wegen, auf denen man dachte, ihm zu entgehen.
Ich traue jedem, nur nicht dem Teufel, der in jedem steck!
Das Handeln ist der Feind der Gedanken!
Der schlimmste Schlag ist der Ratschlag.
Wenn du Etwas nicht verstehen kannst, dann beseitige es!
Heute ist Gestern und Morgen ist noch fern.
Ein Raum ohne Bücher ist ein Körper ohne Seele.
Ohne eigene Bücher zu sein, ist der Abgrund der Armut, verweile nicht darin!
Erst die Fremde lehrt uns, was wir an der Heimat besitzen. (T. Fontane)
Tröste Dich, die Stunden eilen, und was all dich drücken mag, auch die schlimmste kann nicht weilen, und es kommt ein anderer Tag. (T. Fontane)
Nicht weil es so schwer ist wagen wir es nicht. Sondern weil wir es nicht wagen ist es so schwer.
Ist der Geist des Koches schwach, ist das Fleisch nicht willig!
Klug kann man sein, wenn man eine Wahl hat.
In dir muss brennen, was du in anderen anzünden willst.
Die Glücklosen sind nichts weiter als ein Bezugspunkt für die Glücklichen. Durch ihr Unglück zeigen sie mir nur mein Glück. Es ist nur bedauerlich, das die Glücklichen erst merken, welches Glück sie hatten, wenn es sie verlässt.
Wissenschaft ist der Versuch, bei der Erklärung der Natur ohne Inanspruchnahme von Wundern auszukommen. Religionen dagegen benötigen Wunder, um ihre Existenz zu rechtfertigen.
Ein Intellektueller ist ein Mensch, der etwas Interessanteres als Sex entdeckt hat.
Freier Wille ist wie Schmetterlingsflügel: Einmal berührt, taugen sie nicht mehr zum Fliegen!
Freier Wille ist eine schwere Last!
Freiheit ist sich niemals entschuldigen zu müssen!
Warum hat sich Nostradamus einmauern lassen? Weil er nicht wollte, dass man auf sein Grab trampelt.
Lächeln ist das Kleingeld des Glücks. (Heinz Rühmann)
Wer mit dem Herzen redet, ist allen verständlich. (Albert Schweitzer)
Man fliegt nur so weit, wie man im Kopf schon ist.
Wer nichts wagt, der darf nicht hoffen! (Friedrich Schiller)
Pferde kümmern sich nicht darum, wieviel du weißt, bis sie wissen, wie sehr du dich kümmerst.
Der kürzeste Weg zwischen zwei reellen Größen geht über das Komplexe. (Jaques Hadamard)
Verachte nie ein schwaches Junges, es könnte ein brutaler Tiger werden.
Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommste ohne ihr.
Sarkasmus ist der bucklige Verwandte der Aggression.
Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist…
Einen Wahn verlieren macht weiser als eine Wahrheit finden. (Börne)
Man muß das Unmögliche Versuchen, um das Mögliche zu erreichen. (Hesse)
Auf den Geist muß man schauen. Denn was nützt ein schöner Körper, wenn in ihm nicht eine schöne Seele wohnt. (Euripides)
Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit, alles zu tun!
Man braucht Kunst nicht zu verstehen, um sie zu mögen, aber man muß sie mögen, um sie zu verstehen.
Diskutiere nicht mit einem Idioten. Er zieht Dich auf sein Niveau herab und schlägt Dich aufgrund seiner größeren Erfahrung.
Jeder glaubt einem, dass es 1 Million Sterne am Himmel gibt, aber wenn du erzählst, dass die Bank frisch gestrichen sei, müssen alle drauf greifen.
Zwischen zu früh und zu spät, liegt nur ein Augenblick.
Gesundheit ist wie Salz! Man merkt sie erst, wenn sie fehlt.
Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, dann erzähle ihm deine Pläne!