Wenn ich die Zivilisation hinter mir lasse, fühle ich mich sicher. (Heinricht Harrer)
Lächeln – die zarteste Versuchung, seit es Gesichter gibt. (Ulla Kelschovsky)
Kritiker sind Leute, die fremde Kinder erziehen wollen. (…)
Schlagfertigkeit ist, was einem nach der Rede auf dem Heimweg einfällt. (Mark Twain)
Schulbildung ist kostenlos, in manchen Fällen aber auch umsonst. (PISA Studie)
Beurteile den Erfolg danach, was du aufgegeben hast, um ihn zu erringen. (Dalai Lama)
Wenn ich dir zustimme, haben wir beide unrecht. (Gräfin Fito)
Die meisten Menschen wären glücklich, wenn sie sich das Leben leisten könnten, das sie sich leisten. (Danny Kaye)
Für seine Arbeitmuss man Zustimmung suchen, aber niemals Beifall. (Charles-Louis Baron de Montesquieu)
Sarkasmus ist ein ätzendes Reinigungsmittel. (Raymond Walden)
Liebe erzeugt Leben, aber Leben wird durch Liebe erst Leben. (Luise Bähr)
Wer glaubt, ganz oben zu sein, ist schon auf dem Weg nach unten. (Placido Domingo)
Die Zeit vergeht nicht schneller als früher, aber wir laufen eiliger an ihr vorbei. (George Orwell)
Schlafe nie zornig ein. Bleibe wach und denke nach über Rache. (Ermaß Bombeck)
Aus Werdendem ist viel mehr zu lernen als aus Vollendetem. (Hermann Lietz)
Geld ist jener sechste Sinn, der den Genuss der anderen fünf erst möglich macht. (Orsen Welles)
Die Politiker sollen sagen, was sie denken – und tun was sie sagen. (Mario Vargas Llosa)
Gedanken sind nur gedacht, Gefühle nur gefühlt. (Klaus Klages)
Knallt ein Mann die Tür, will er nach draußen. Knallt eine Frau die Tür, will sie reden. (Marion Kitzel)
Wer nach außen sieht, träumt. Wer nach innen sieht, der wacht. (Carl Gustav Jung)
Man muss wissen, wie weit man zu weit gehen darf. (Jean Cocteau)
Wer nicht handelt, wird behandelt. (Reiner Barzel)