Januar

Wer die Weisheit sucht, ist ein weiser Mann; wer glaubt, sie gefunden zu haben, ist ein Narr. (Lucius Annaeus Seneca)

Der Unterschied zwischen Monogamie und Monotonie liegt darin, dass Monotonie etwas interessanter ist. (Henry Miller)

Niemals lässt sich aus Büchern lernen, was man nicht mit eigenen Augen sieht. (Fjodor Dostojewski)

Die Normalität ist eine gepflasterte Strasse; man kann gut darauf gehen, doch es wachsen keine Blumen auf ihr. (Vincent van Gogh)

Wer ist klug? Wer nicht an sich selber denkt. Wer ist schlau? Wer an sich selber denkt. (Julius Langbehn)

Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in dem Herzen des Mitmenschen. (Albert Schweitzer)

Die Zeit heilt vieles, doch die Schönheitschirurgen wird sie gewiss nicht arbeitslos machen. (The Wall Street Journal)

Die Einfachheit ist die Gefährtin der Wahrheit, so wie die Bescheidenheit die der Gelehrsamkeit. (Francesco de Sanctis)

Das Glück findet man am sichersten, indem man zu zweit danach sucht. (Anna Nym)

Wenn die Dinge falsch laufen, dann lauf nicht mit ihnen.

Alle großen Entdeckungen werden von Menschen gemacht, bei denen das Gefühl der Vernunft vorauseilt. (Blaise Pascal)

Man ist jung, solange man sich für das Schöne begeistern kann und nicht zulässt, dass es vom Nützlichen erdrückt wird. (Jean Paul)

Die beste Art, Gott kennenzulernen, ist, viele Dinge zu lieben. (Vincent van Gogh)

Alles Wichtige wird einsam getan – alles Nichtige gesellig. (Jean Paul)

Hilf denen, die im Arg wohnen, umziehen. (Manfred Hinrich)

Schnupfen ist eine Krankheit, die mit Arzt sieben Tage, ohne Arzt eine Woche dauert. (Lebensregel)

Wie gut, dass Liebe blind ist – sie müsste sonst gar zu oft ein Auge zudrücken. („Fliegende Blätter“)

Lass deiner Neugier stehts freien Lauf! Das Wissen ergreift nicht von dir Besitz. Es will von dir erworben werden. (S. B.)

Gaben, wer hätte sie nicht – Talente, Spielzeug für Kinder! Nur der Ernst macht den Mann, nur der Fleiss das Genie.

Mach ich mir Gedanken oder machen Gedanken mich? (Gerhard Uhlenbruck)

Oh welcher Zauber liegt in diesem kleinen Wort: daheim. (Emanuel Geibel)

Die Kraft der Seele wächst und festigt sich in dem Maße, als man die Bschwerden mit Geduld erträgt. (Hl. Johannes vom Kreuz)

Der Mensch hat zwei Ohren und einen Mund, weil er mehr Hören als Reden soll. (Dänisches Sprichwort)

Es ist nicht wichtig, was man mitbringt sondern was man da lässt. (Klaus Klages)

Wenn wir etwas teilen, wird daraus mehr. (Anke Maggauer-Kirsche)

Wer es einmal geschafft hat, seine Sehnsucht Vorfreude zu nennen, der kann nie wieder richtig unglücklich sein. (Peter Hohl)

Wenn man Liebe nicht bedingungslos geben und nehmen kann, ist keine Liebe, sondern ein Handel. (Emma Goldman)

Das Morgen kann nur blühen, wenn es im Gestern wurzelt und im Heute wächst. (Francois Denie)

  • Veröffentlicht in: 2012

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